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Sanierungsfahrplan mit Energieberater Berlin-Brandenburg in Seelow, Lietzen u.a.: Unsere Kompetenz in Zahlen

23

Jahre Erfahrung

5173

Projekte energetisch betreut *

49

Mitarbeiter *

16

Bundes­länder

*Livedaten aus unserem System. Stand: 05.10.2024 - 21:32:07 Uhr

Sanierungsfahrplan

Sanierungsfahrplan in Seelow, Lietzen u.a.:
Förderung und Energieeffizienz einfach erklärt

Der individuelle Sanierungsfahrplan (iSFP) für Wohngebäude oder Nichtwohngebäude wird von einem Gebäudeenergieberater erstellt. Der iSFP dient dazu, dass Sie einen Überblick über die möglichen Modernisierungsmaßnahmen erhalten, die in einer bestimmten Laufzeit eine energieeffiziente Immobilie verwirklichen. Den Plan legen Sie gemeinsam mit einem Gebäudeenergieberater fest. Von kleineren Maßnahmen bis zu kompletten Gebäudesanierungen steht Ihnen alles offen.

Außerdem erhalten Sie auf alle, im Sanierungsfahrplan empfohlenen Maßnahmen 5% Zusatzförderung. Das können, je nach Ausgangslage, dann bis zu 50% Förderung vom Staat sein.

Die Kosten der Erstellung eines Sanierungsfahrplans für Immobilien in der Region Seelow, Lietzen u.a. werden zu 50% vom Staat gefördert. Die Eigenbeteiligung bei einem 1-2 Familienhaus liegt aktuell bei 890 Euro und bei einem Mehrfamilienhaus ab 3 Wohneinheiten bei 1390 Euro. Der Rest wird direkt vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) an den Gebäudeenergieberater überwiesen. Sie müssen also nicht in Vorleistung gehen.

Sanierungsfahrplan in Seelow, Lietzen u.a.

Fragen und Antworten zum individuellen Sanierungsfahrplan

Die im Sanierungsfahrplan empfohlenen Maßnahmen sind in der Regel nicht verpflichtend sondern dienen als Orientierung für Eigentümerinnen und Eigentümer, wie sie ihre Gebäude energetisch sanieren können. Der Sanierungsfahrplan zeigt individuelle Maßnahmen auf, um den Energieverbrauch zu senken und die Energieeffizienz zu verbessern, und empfiehlt eine zeitliche Abfolge der Sanierungsschritte.

Allerdings kann es im Rahmen von Förderprogrammen oder bestimmten gesetzlichen Regelungen Ausnahmen geben. Beispielsweise kann die Inanspruchnahme bestimmter Fördermittel (wie die KfW-Förderung oder Zuschüsse aus dem Programm für energieeffizientes Bauen und Sanieren) an die Umsetzung bestimmter Maßnahmen aus dem Sanierungsfahrplan geknüpft sein.

Zusammengefasst: Die Maßnahmen sind an sich nicht verpflichtend, können jedoch im Rahmen von Förderprogrammen oder speziellen Vorschriften relevant werden.

Wenn Sie die Sanierung eines älteren Gebäudes planen und unsicher sind, welche Maßnahmen tatsächlich sinnvoll und machbar sind, ist ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) besonders empfehlenswert. Ein iSFP bietet Ihnen eine fundierte, auf Ihr Gebäude zugeschnittene Analyse, die langfristige Energieeinsparungen und eine nachhaltige Modernisierung ermöglicht. Zudem verschafft er Ihnen einen klaren Überblick über notwendige und optionale Sanierungsschritte, die zeitlich gestaffelt oder in einem Zug umgesetzt werden können.

Eine Beratung durch einen zugelassenen Energieberater ist in den meisten Fällen ohnehin unvermeidlich, da sie Ihnen hilft, Fördermittel zu nutzen und Fehlentscheidungen zu vermeiden.

Die zusätzlichen Kosten für einen maßgeschneiderten Sanierungsfahrplan sind dabei gering und machen sich durch die verbesserten Sanierungsmaßnahmen sowie durch mögliche staatliche Förderungen oft schnell bezahlt.

Der Sanierungsfahrplan zeigt Ihnen auf, mit welchen Sanierungsmaßnahmen das Ziel einer energieeffizienten Immobilie realisiert werden kann. Dabei wird der Plan in Abstimmung mit Ihnen von einem/einer Gebäudeberater:in festgelegt. Da dieser individuell auf Ihr Objekt abgestimmt ist, werden auch bauliche, baukulturelle und persönliche Ausgangsbedingungen mit einbezogen. 

Aufgelistet werden also Energieeinsparpotenziale sowie von dem/der Experten/Expertin ermittelte Sanierungsvorschläge, Kosten und Fördermöglichkeiten. Damit Sie sich das noch etwas besser vorstellen können: In Ihrem Objekt befindet sich eine Heizung, die nicht energieeffizient heizt und erhöhte Kosten verursacht. Im Sanierungsfahrplan wird dies aufgelistet und gleichzeitig aufgezeigt, durch welche regenerative Heiztechnik sie ersetzt werden kann. Ebenso wie viel Geld und Energie dabei gespart wird.

Ungeachtet davon, dass ein Sanierungsfahrplan Ihnen Gewissheit über den energetischen Zustand Ihres Gebäudes einbringt und Ihnen die Möglichkeiten zur Verbesserung aufzeigt, ist ein Sanierungsfahrplan aber auch finanziell hochinteressant.

Ein Sanierungsfahrplan ist 15 Jahre lang gültig und gewährt Ihnen 5% Zusatzförderung bei allen Maßnahmen an der Gebäudehülle (Dach, Fenster, Türen, Dämmung). Zusätzlich dazu erhöht sich die maximale Fördergrundlage von 30.000 EUR je Wohneinheit und Kalenderjahr auf 60.000 EUR.

Beispiel ohne Sanierungsfahrplan:
Sie investieren 60.000 EUR in Ihr Einfamilienhaus (Fenster, Dach, Dämmung etc.) und beantragen eine Förderung. Nun erhalten Sie 15% aus max. 30.000 EUR. Dies entspricht einer Förderung in Höhe von 4.500 EUR.

Beispiel mit Sanierungsfahrplan:
Sie investieren ebenfalls 60.000 EUR in Ihr Einfamilienhaus. Mit Sanierungsfahrplan erhalten Sie 15% + 5% Bonus aus 60.000 EUR. Dies entspricht einer Förderung in Höhe von 12.000 EUR.

Somit entgehen Ihnen in diesem Fall OHNE Sanierungsfahrplan 7.500 EUR Förderung. Oder anders formuliert: Mit Sanierungsfahrplan erhalten Sie 7.500 EUR mehr Förderung.

  • Ein zertifizierter Energieberater ist in der Regel die zentrale Anlaufstelle für die Erstellung eines Sanierungsfahrplans. Er führt eine detaillierte Analyse des Gebäudes durch, bewertet dessen energetischen Zustand und entwickelt darauf basierend einen maßgeschneiderten Sanierungsfahrplan.
  • Der Energieberater überprüft alle relevanten Aspekte wie Wärmedämmung, Heizungsanlage, Fenster, Türen und Lüftungssysteme, um eine umfassende Bewertung der Energieeffizienz des Gebäudes vorzunehmen.
  • Auf Grundlage der Analyse schlägt der Energieberater geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz vor und erstellt einen umsetzbaren Plan, der die Reihenfolge und Priorität der Maßnahmen festlegt.
  • Ein Energieberater kann auch Informationen zu möglichen Fördermitteln und finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten geben, die für die Umsetzung des Sanierungsfahrplans in Anspruch genommen werden können.

Der Sanierungsfahrplan für Nichtwohngebäude, also für gewerbliche und öffentliche Gebäude (auch "individueller Sanierungsfahrplan für Nichtwohngebäude", iSFP NWG) ist ein Instrument zur Planung und Umsetzung von energetischen Sanierungen speziell für Gebäude, die nicht primär zu Wohnzwecken genutzt werden, wie Büros, Schulen, Krankenhäuser oder Industriegebäude. Er folgt einem ähnlichen Ansatz wie der Sanierungsfahrplan für Wohngebäude, ist jedoch an die speziellen Anforderungen und Nutzungsmuster von Nichtwohngebäuden angepasst.

 1. Gebäudeanalyse

  • Zunächst wird das Gebäude detailliert analysiert. Dabei werden Bauweise, Gebäudetechnik (Heizung, Lüftung, Klimatisierung) sowie der aktuelle Energieverbrauch untersucht. Es erfolgt eine Erfassung aller energetisch relevanten Gebäudekomponenten.

2. Bewertung des energetischen Zustands

  • Basierend auf den Daten der Gebäudeanalyse wird der energetische Zustand des Gebäudes ermittelt. Dies schließt den Vergleich mit aktuellen Energieeffizienzstandards ein.

3. Entwicklung eines Sanierungsfahrplans

  • Es werden individuelle Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz vorgeschlagen. Diese Maßnahmen werden in sinnvolle Schritte unterteilt, die entweder in einem Komplettsanierungskonzept oder in schrittweiser Sanierung (über mehrere Jahre) umgesetzt werden können.

4. Kombination technischer und wirtschaftlicher Aspekte

  • Neben der technischen Machbarkeit werden auch wirtschaftliche Überlegungen berücksichtigt, etwa die Kosten der Sanierung und die zu erwartenden Einsparungen bei den Energiekosten.

5. Priorisierung der Maßnahmen

  • Die vorgeschlagenen Maßnahmen werden nach ihrer Dringlichkeit und Effizienz priorisiert. Dies kann beispielsweise die Verbesserung der Dämmung, der Austausch von Fenstern oder die Modernisierung der Heizungsanlage betreffen.

6. Zeitliche Planung

  • Der Sanierungsfahrplan gibt eine Empfehlung, in welcher Reihenfolge und in welchem Zeitraum die Maßnahmen durchgeführt werden sollten. Das Ziel ist, eine kosteneffiziente und möglichst störungsfreie Umsetzung zu gewährleisten.

7. Fördermöglichkeiten

  • Der Sanierungsfahrplan enthält oft auch Informationen über verfügbare Förderprogramme, die für die Sanierung genutzt werden können, z. B. Zuschüsse oder zinsgünstige Darlehen.

Besondere Anforderungen bei Nichtwohngebäuden:

  • Nutzungsmuster: Die energetischen Anforderungen und Nutzungsprofile von Nichtwohngebäuden unterscheiden sich oft stark von Wohngebäuden, z. B. durch längere Betriebszeiten, besondere Anforderungen an Beleuchtung, Klimatisierung oder Belüftung.
  • Vielfältige Gebäudestrukturen: Nichtwohngebäude sind in ihrer Struktur häufig komplexer, was die Anforderungen an die technische Ausstattung und die Sanierungsmaßnahmen ebenfalls anspruchsvoller macht.

Zusammengefasst ist der Sanierungsfahrplan für Nichtwohngebäude ein wertvolles Werkzeug, um strukturiert, kosteneffizient und langfristig die Energieeffizienz eines Gebäudes zu verbessern. Er bietet Planungs- und Entscheidungshilfen für Eigentümer, insbesondere mit Blick auf gesetzliche Anforderungen und mögliche Förderungen.

Der individuelle Sanierungsfahrplan für Wohngebäude (iSFP) ist ein Instrument, das Hausbesitzerinnen und Hausbesitzern dabei hilft, die energetische Sanierung ihres Hauses systematisch zu planen und langfristig durchzuführen.

Er zeigt Schritt für Schritt auf, wie das Gebäude energetisch modernisiert werden kann, um Energieeinsparungen zu erzielen, den Wohnkomfort zu erhöhen und die gesetzlichen Anforderungen an den Klimaschutz zu erfüllen.

1. Gebäudeanalyse

  • Detailierte Bestandsaufnahme des Gebäudes.
  • Erfassung aller relevanten Bauteile und Anlagen wie Dach, Wände, Fenster, Türen, Heizungsanlage und Lüftungssysteme.
  • Überprüfung des aktuellen Energieverbrauchs im Vergleich zu gesetzlichen Vorgaben und Standards.

2. Bewertung des energetischen Zustands

  • Vergleich des energetischen Zustands des Gebäudes mit modernen Effizienzstandards.
  • Bewertung der Wärmedämmung, Heizungsanlage und Nutzung erneuerbarer Energien.
  • Ermittlung des Einsparpotentials in Bezug auf Energie und Kosten.

3. Entwicklung von Maßnahmen

  • Vorschläge für verschiedene Maßnahmenpakete zur energetischen Verbesserung:
    • Dämmmaßnahmen (Dach, Fassade, Kellerdecke)
    • Fenster- und Türentausch
    • Modernisierung der Heizungsanlage (Einbau effizienterer Heizsysteme, ggf. Umstellung auf erneuerbare Energien)
    • Optimierung der Lüftung
    • Einbau von Photovoltaikanlagen zur Stromerzeugung

4. Sanierungsstrategie: Schrittweise oder Gesamtsanierung

  • Komplettsanierung: Alle Maßnahmen in einem Projekt, hohe Anfangskosten, aber schnelle Energieeinsparungen.
  • Schrittweise Sanierung: Maßnahmen über einen längeren Zeitraum, bessere finanzielle Planbarkeit und minimale Störungen.

5. Priorisierung der Maßnahmen

  • Maßnahmen nach Dringlichkeit und Effizienz priorisieren.
  • Maßnahmen mit hohem Einsparpotenzial oder gesetzlich dringende Maßnahmen werden bevorzugt.
  • Berücksichtigung von Synergien zwischen Maßnahmen.

6. Wirtschaftlichkeit und Einsparpotenziale

  • Kosten-Nutzen-Analyse der einzelnen Maßnahmen.
  • Ermittlung der Kosten und der zu erwartenden Energie- und Kosteneinsparungen.
  • Berücksichtigung von Fördermöglichkeiten wie Zuschüsse oder zinsgünstige Darlehen.

7. Langfristiger Plan

  • Zeitplanung für die Umsetzung der Maßnahmen.
  • Erstellung eines realistischen Zeitrahmens für die Umsetzung.

8. Dokumentation und Monitoring

  • Umfassende Dokumentation des energetischen Ist-Zustands und der empfohlenen Maßnahmen.
  • Monitoring des Fortschritts nach der Umsetzung, ggf. Nachjustierung der Maßnahmen.

9. Gesetzliche Anforderungen

  • Erfüllung der Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) oder anderer Klimaschutzvorgaben.
  • Weg zum KfW-Effizienzhaus-Standard.

Der Sanierungsfahrplan für Wohngebäude ist eine wertvolle Unterstützung, um die Sanierung eines Hauses systematisch, kostenbewusst und effizient zu planen. Durch die schrittweise Umsetzung können Sanierungskosten besser verteilt werden, während gleichzeitig Energieeinsparungen und ein erhöhter Wohnkomfort erreicht werden.

Es gibt Förderprogramme, die die Erstellung eines Sanierungsfahrplans finanziell unterstützen.

Die Kosten der für die Erstellung eines Sanierungsfahrplans werden zu 50% vom Staat gefördert. Die Eigenbeteiligung bei einem 1-2 Familienhaus liegt aktuell bei 890 Euro und bei einem Mehrfamilienhaus ab 3 Wohneinheiten bei 1390 Euro.
Der Rest wird direkt vom zuständigen Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) an den Gebäudeenergieberater überwiesen. Sie müssen also nicht in Vorleistung gehen.

Was bringt ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) in Seelow, Lietzen u.a.?

Ein individueller Sanierungsfahrplan für Ihre Immobilie in Seelow, Lietzen u.a. hilft Ihnen, bei geplanten Einzelmaßnahmen zur energetischen Sanierung Ihrer Immobilie bares Geld zu sparen bzw. von hohen staatlichen Förderungen des BAFA zu profitieren.

Nutzen Sie unseren online-Vergleichsrechner.

In unserem Beispiel liegt ein Handwerkerangebot für eine Dachsanierung in Höhe von 60.000 € für 1 Wohneinheit vor.

Was bringt ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) in Seelow, Lietzen u.a.?

Passen Sie das Beispiel selbst an:

Handwerkerangebot inkl. MwSt.:

Wohneinheiten:

Ohne Sanierungsfahrplan

Maximale Fördersumme:  €

Förderfähiger Betrag: 15% aus  €

Ihre Förderung ohne iSFP:

 €
  • Höhere maximale Fördersumme
  • Höherer prozentualer Fördersatz
  • Höhere Fördersumme je Wohneinheit
  • Niedrigere Gesamtfördersumme
  • Niedrigerer prozentualer Fördersatz

Mit Sanierungsfahrplan (iSFP)

Maximale Fördersumme:  €

Förderfähiger Betrag: 20% aus  €

Ihre Förderung mit iSFP:

 €

Mit iSFP erhalten Sie
 € mehr!

  • Höhere maximale Fördersumme
  • Höherer prozentualer Fördersatz
  • Höhere Fördersumme je Wohneinheit
  • Kosten für iSFP werden bis zu 50% gefördert
  • iSFP Gültigkeit: 15 Jahre
  • Keine Umsetzungspflicht
  • Auch abweichende Umsetzung möglich
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Mein Team ist in Seelow, Lietzen u.a. bei allen Fragen rund um das Thema Sanierungsfahrplan für Sie da:

Jonas Pischner

Jonas Pischner
Energie-Effizienz-Experte (Gesamtleitung)

Justina Wagner

Justina Wagner
Assistentin der Geschäftsführung

Sabine Rueß

Sabine Rueß
Assistentin der Geschäftsführung

Maren Isak-Jentzen

Maren Isak-Jentzen
Buchhaltung

Uwe Putz

Uwe Putz
Zentralheizungs- und Lüftungsbauer

Michael Reeber

Michael Reeber
Sachbearbeiter Förderprogramme

Elisabeth Heinzelmann

Elisabeth Heinzelmann
Sachbearbeiterin Förderprogramme

Nadine Pischner

Nadine Pischner
Assistentin der Gesamtleitung

Marjan Kokolanski

Marjan Kokolanski
Key Account

Nathalie Munz-Vecchio

Nathalie Munz-Vecchio
Kundenservice (Leitung)

Ute Schorpp

Ute Schorpp
Beratung und Koordination (Teamleiterin)

Alexandra Diebel

Alexandra Diebel
Beratung und Koordination

Annette Müller

Annette Müller
Beratung und Koordination

Sylvia Marquart

Sylvia Marquart
Beratung und Koordination

Monika Bucher

Monika Bucher
Beratung und Koordination

Cindy Cremer

Cindy Cremer
Beratung und Koordination

Sinan Turgut

Sinan Turgut
Beratung und Koordination

Christa Hanke

Christa Hanke
Beratung und Koordination

Stefan Renz

Stefan Renz
Beratung und Koordination

Christian Munz

Christian Munz
Energie-Effizienz-Experte (Teamleiter Außendienst)

Roland Schwarz

Roland Schwarz
European Energy Manager (Außendienst)

Oliver Weiss

Oliver Weiss
Energieberater (Außendienst)

Jan Wohlrab

Jan Wohlrab
Energieberater (Außendienst)

Dirk Neumann

Dirk Neumann
Energieberater (Außendienst)

Reiner Bauer

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Energieberater (Außendienst)

Ladislav Blazek

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Energieberater (Außendienst)

Günter Blankenburg

Günter Blankenburg
Energieberater (Außendienst)

Peter Holecek

Peter Holecek
Energie-Effizienz-Experte (Teamleiter Backoffice)

Andreas Günter

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Backoffice Gebäudesanierung

Katrin Maier

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Sanierung und Bestand

Anastasija Protic

Anastasija Protic
Architektin

Sabine Adis

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Backoffice Gebäudesanierung

Barbara Bösinger

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Backoffice Gebäudesanierung

Liudmila Bogdanova

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Architektin

Hanh Luu

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Backoffice Gebäudesanierung

Tatjana Deis

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Backoffice Gebäudesanierung

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Backoffice Gebäudesanierung

Franziska Schneider

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Serhan Sidan

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Vlad Serdiuk

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Backoffice

Tetiana Ovcharenko

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Backoffice

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Kateryna Danyliuk

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Olga Shevchenko

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Taras Stesiuk

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Jonas Pischner, Energieberater, Energieberater Berlin-Brandenburg

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Seelow, Lietzen u.a.: Sanierungsfahrplan

Sanierungsfahrplan Seelow, Lietzen u.a.

Wir, die Energieberater der EE-Experten GmbH, sind Ihre kompetenten Ansprechpartner für Energieeffizienz und Nachhaltigkeit in Seelow, Lietzen und Umgebung. Als zertifizierte und zugelassene Energie-Effizienz-Experten stehen wir Ihnen mit unserem Fachwissen und unseren Erfahrungen zur Seite.

Seelow und seine Umgebung sind Orte, die von einem reizvollen Klima geprägt sind. Wir wissen, wie wichtig es ist, dieses Klima zu schützen und nachhaltige Lösungen für den Energieverbrauch zu finden. Mit unserer Hilfe können Sie Ihre Immobilie energieeffizienter gestalten und so aktiv zum Klimaschutz beitragen.

Unser Team aus qualifizierten Energieberatern bietet Ihnen maßgeschneiderte Lösungen, um den Energieverbrauch in Ihrem Gebäude zu optimieren. Wir analysieren Ihren aktuellen Energieverbrauch, beraten Sie zu effizienten Heizsystemen und helfen Ihnen bei der Umsetzung von Energiesparmaßnahmen.

Egal, ob Sie eine private Immobilie, ein Gewerbegebäude oder eine öffentliche Einrichtung besitzen, unsere Expertise umfasst alle Bereiche. Gemeinsam finden wir die besten Lösungen, um Ihre Energiekosten zu senken und die Umwelt zu schonen.

Haben Sie Fragen zu staatlichen Förderprogrammen oder zur Energieeffizienzberatung? Wir begleiten Sie während des gesamten Prozesses und geben Ihnen alle Informationen, die Sie benötigen.

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