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*Livedaten aus unserem System. Stand: 11.2.2025 - 23:36:13 Uhr
Die KfW-Förderung für Heizungen 2024 bietet Hausbesitzern attraktive Zuschüsse, um den Austausch von alten Heizsystemen gegen klimafreundliche Alternativen zu fördern. Hier sind einige der wichtigsten Details:
Grundsätzlich werden 30 % der Kosten für den Heizungstausch gefördert. Dieser Zuschuss kann durch verschiedene Boni wie den Effizienz-Bonus und den Klimageschwindigkeits-Bonus auf bis zu 70 % gesteigert werden. Die maximale Förderung für ein Einfamilienhaus beträgt dabei bis zu 21.000 Euro, abhängig von der Art der Heizung und den zusätzlichen Boni.
Zu den förderfähigen Heizsystemen zählen unter anderem Wärmepumpen, Biomasseheizungen (z. B. Pelletheizungen) und Anschlüsse an Fernwärmenetze. Es ist jedoch wichtig, dass die Heizung mindestens 65 % erneuerbare Energien nutzt, wie es im neuen Gebäudeenergiegesetz (GEG) vorgeschrieben ist.
Zusätzlich zur Förderung gibt es die Möglichkeit, einen zinsgünstigen KfW-Ergänzungskredit von bis zu 120.000 Euro pro Wohneinheit aufzunehmen, um die Investitionen zu finanzieren. Der Kredit hat einen vergünstigten Zinssatz und wird für Menschen mit einem zu versteuernden Haushaltseinkommen von bis zu 90.000 Euro pro Jahr angeboten.
Seit 2024 müssen Anträge für die Förderung direkt bei der KfW eingereicht werden, nicht mehr bei der BAFA. Dabei muss der Antrag vor Beginn der Arbeiten gestellt werden, und es ist ein Vertrag mit der Heizungsfirma erforderlich, der eine aufschiebende Bedingung enthält (d. h. die Arbeiten beginnen erst nach der Förderzusage).
Es gibt auch eine Übergangsregelung für Projekte, die zwischen dem 1. Januar und dem 31. August 2024 begonnen wurden – in diesen Fällen kann der Förderantrag bis zum 30. November 2024 nachgereicht werden.
Die EE-Experten GmbH unterstützt Sie bei der Antragstellung und begleitet Sie durch den gesamten Prozess, um sicherzustellen, dass alle formellen Anforderungen erfüllt werden und Sie die bestmögliche Förderung erhalten.
Förderung der Heizung in Ludwigsfelde
Die EE-Experten GmbH sind zertifizierte und zugelassene Energie-Effizienz-Experten, die sich darauf spezialisiert haben, Unternehmen und Privatpersonen in Ludwigsfelde dabei zu unterstützen, energieeffizienter zu werden. Unsere Expertise und langjährige Erfahrung ermöglichen es uns, maßgeschneiderte Lösungen für eine nachhaltige Energieversorgung zu entwickeln.
Ludwigsfelde, eine Stadt im Herzen Brandenburgs, zeichnet sich nicht nur durch eine beeindruckende Industriegeschichte aus, sondern auch durch ein Bewusstsein für den Umweltschutz und den Klimaschutz. Die Förderung erneuerbarer Energien und die Umsetzung von energieeffizienten Maßnahmen spielen hier eine wichtige Rolle. Unsere Energieberater verstehen die Bedürfnisse und Anforderungen der Stadt Ludwigsfelde und unterstützen vor Ort dabei, diese umzusetzen.
Gemeinsam mit unseren Kunden erarbeiten wir individuelle Konzepte zur Reduzierung des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen. Von der Analyse der Strom- und Wärmebedarf, über die Optimierung der Gebäudehülle bis hin zur Installation von erneuerbaren Energiesystemen – wir bieten eine umfassende Beratung für eine nachhaltige Energieversorgung.
Unser Ziel ist es, nicht nur Kosten zu senken, sondern auch einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Mit unseren Lösungen können Unternehmen und Privatpersonen in Ludwigsfelde ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren und gleichzeitig von den finanziellen Vorteilen einer energieeffizienten Versorgung profitieren.
Vertrauen Sie den EE-Experten GmbH als Ihre zuverlässigen Partner in Sachen Energieeffizienz. Wir stehen Ihnen mit Fachwissen und Engagement zur Seite, um gemeinsam eine nachhaltige und umweltfreundliche Energieversorgung in Ludwigsfelde zu verwirklichen. Kontaktieren Sie uns gerne für eine persönliche Beratung.
Gemeinde im Landkreis Teltow-Fläming, Land Brandenburg, Deutschland
Ludwigsfelde ist eine amtsfreie Mittelstadt im Norden des märkischen Landkreises Teltow-Fläming mit rund 27.000 Einwohnern. Sie liegt rund elf Kilometer südlich der Berliner Stadtgrenze und ungefähr acht Kilometer östlich von Potsdam in der Agglomeration Berlin. Das Stadtrecht besteht seit dem 18. Juli 1965.